"Mit Empathie, Humor und Leidenschaft für die Sache unterstütze ich meine Kunden bei der Erreichung ihrer Ziele."
 

Persönliches

Du kommst nach einem langen Arbeitstag in einen Verkehrsstau, der dich für Stunden aufhalten wird – wie reagierst du?

Zunächst rege ich mich tierisch darüber auf. Das dauert dann ungefähr 3 Minuten, bis ich mir sage: “Das bringt doch alles nichts, es ist wie es ist!“, ich gute Musik raussuche, um mir anschließend die Seele aus dem Leib zu singen.

 

Wann inspiriert dich ein Training?

Wenn es auf meine individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist, die Inhalte didaktisch so aufbereitet sind, dass sie erlebbar werden und mit eher unkonventionellen Methoden gearbeitet wird.

Was wolltest du als Kind werden?

Als Kind hatte ich so manche Pläne: Erst wollte ich Tierärztin werden. Diesen Traum warf ich aber über Bord, als ich auf meinem Schulweg überfahrene Frösche auf der Straße liegen sah. Dann wollte ich eine berühmte Schauspielerin werden und ich stellte mir vor, wie ich in mein Tausendeinwohner-Dorf mit meinem Privatjet zum Klassentreffen eingeflogen werde. Irgendwie kam mir dann die Wahrscheinlichkeit, mich vom Tellerwäscher zum Star in Hollywood zu entwickeln, doch eher gering vor. So stieg ich auf einen soliden Wunsch um, nämlich Lehrerin zu werden.

Wie sieht der perfekte Start in den Tag aus?

Mit einem langen und ausgedehnten Frühstück. Der Frühstückstisch sollte im besten Fall so richtig reichhaltig und bunt gedeckt sein. Ein betörender Kaffeeduft liegt in der Luft und ein Croissant blitzt aus dem Brotkorb.

In welche Person würdest du dich gerne für einen Tag verwandeln?

Als Österreicherin und alter KuK-Fan würde ich mich gerne für einen Tag in Sissi verwandeln und in einem der traumhaften Kleider auf einem der prunkvollen Bälle Wiener Walzer tanzen.

Was war bisher deine eindrucksvollste Reise?

In zwei Monaten einmal um den Erdball zu reisen, mit unserer damals 5 Monate alten Tochter. Von Bangkok ging es nach Melbourne, dann weiter nach Sydney, über Fidschi, dann nach Kalifornien und über New York City zurück nach Deutschland. Unser Reisestil hat sich mit  Kind zwar eindeutig geändert, aber wir lernten viel mehr über Land und Leute, als auf unseren bisher typischen Backpacking-Reisen. Man glaubt gar nicht, was für ein einmaliger „icebreaker“ so ein kleines Baby ist. Tja, Babys werden auf der ganzen Welt geboren und irgendwie scheint auch jeder die gleichen kleinen Probleme zu haben – das verbindet.

Was wäre für dich das größte Unglück?

Wie Will Smith in „I am Legend“ in einem Land alleine leben zu müssen, ohne jegliche soziale Austauschmöglichkeit.

Was schätzt du an deinen Freunden am meisten?

Dass man zu jeder Zeit spontan auf eine Tasse Kaffee vorbeikommen kann und am Ende bei zwei Flaschen Wein und angeregten Gesprächen endet.

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